Testmöglichkeit weiter gegeben
Die COVID-19 Teststation der Bahnhof-Apotheke in den ehemaligen Apothekenräumlichkeiten (Zehnergasse 4) ist unverändert in Betrieb. Das TeamTherapie bietet eine völlig neue Therapie-Möglichkeit bei Nervenschmerzen an.
Die Omikron-Welle hat uns alle weiterhin fest im Griff. Deshalb geht das Testangebot der Bahnhof- Apotheke am alten Standort (im Hochhaus, Zehnergasse 4) unverändert weiter. Seit Anfang April können alle Interessierten mit Wohnsitz in Niederösterreich fünf kostenlose PCR-Tests pro Monat in der Bahnhof-Apotheke durchführen lassen. Aufgrund der neuen Einschränkungen sind Antigen-Tests nun allerdings kostenpflichtig. Das Team der Bahnhof-Apotheke bietet diese allerdings weiterhin gegen einen Kostenersatz von 10 Euro an.
Von Montag bis Freitag werden die Testungen von 7:30 -17 Uhr, samstags von 8-13 Uhr sowie sonntags von 10-15 Uhr durchgeführt. Dazu gibt es in ganz dringenden Fällen die Möglichkeit einer PCR-Expressauswertung, bei der das Ergebnis binnen zwei Stunden vorliegt. Die Kosten für dieses Extraservice betragen 50 Euro pro Test.
Für Versicherte der ÖGK, SVS, BVAEB, KFA ersucht das Team der Bahnhof-Apotheke die Anmeldung zum Testen weiterhin online durchzuführen.
Gesunde Ernährung
Weg vom beherrschenden Corona-Thema, erscheint wie jedes Jahr im Frühling das Apotheken-Magazin „Apothecum“ mit spannenden Themen rund um Ihre Gesundheit. Großer Fokus liegt diesmal auf gesunder Ernährung, welche in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist, denn mittlerweile wirken sich sehr viele Umweltfaktoren negativ auf unsere Gesundheit aus. Weitere interessante Themen sind „Vitamine und Mineralstoffe in der Schwangerschaft“, „Darm-Wissen“ und ein vor allem in Corona-Zeiten präsentes Thema „Stress, Nervosität und Alltagsängste“. Das Frühlingsapothecum erhalten Sie kostenlos in der Bahnhof-Apotheke.
Diese Form der Therapie kann bei verschiedensten Erkrankungen angewandt werden und es wurden regelmäßig gute Erfahrung gemacht, vor allem bei Polyneuropathien, ausgelöst durch Zuckererkrankungen oder auch Chemotherapien. Nervenschmerzen nach Rückenmarksverletzungen und nach diversen Sportverletzungen im Kniebereich sowie bei chronischen Rückenschmerzen. Beim neuartigen Coronavirus berichteten Patienten von seltsamen kribbeln nach einer Infektion oder der Impfung, bei der die Hochtontherapie ebenfalls positive Wirkung zeigte.
Diese Elektrotherapie darf nicht bei Patienten mit Herzschrittmachern oder Defibrillatoren angewandt werden. Bei Schwangeren, Patienten mit akuten Infektionen und plötzlich auftretenden Beinvenenthrombosen setzen wir ebenso nicht auf die Hochtontherapie.
Um zu einer Therapie zu kommen, steht zu Beginn eine Untersuchung, bei der vor allem das Gespräch an erster Stelle steht. Dabei werden die Möglichkeiten der Behandlungen aufgezeigt. Ein begleitendes kurzes Übungsprogramm ergänzt die Elektrotherapie. Nach vier bis fünf Behandlungen, die Sie als Patient meist ein bis zweimal wöchentlich erhalten, werden gemeinsam die Fortschritte besprochen und die Therapie angepasst.
TeamTherapie-Leiter Michael Janistyn: „Meine persönlichen Erfahrungen mit Nervenschmerzen sind sehr vielfältig. Aber für mich besonders wichtig ist, dass diese Symptome nicht meinen Alltag beherrschen. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist eben die Hochtontherapie. Ein anderer wichtiger Punkt für mich ist eine gewisse positive Gelassenheit und Aussicht in die Zukunft. Nichts zu tun und nur zu warten, dass es von allein besser wird, funktioniert – was mich anbelangt – nicht. Ganz unter dem Motto: Wenn du willst, dass sich etwas ändert, bist DU angehalten etwas zu ändern.“
Bis bald und bleiben Sie gesund!